Zusammenfassung aus: Wallace, David Foster: Unendlicher Spaß, Köln 2009, S. 224–261.
Zeit: Winter 1960 vor Sponsorenzeit
Ort: Tucson, Arizona
DER GROSSVATER
James O. Incandenzas Vater, der Großvater von Hal und Orin, erzieht seinen zehnjährigen Sohn zum Tennisspieler. Er selbst war ebenfalls Tennisspieler, schaffte es aber nicht bis an die Spitze. Bei seinem Sohn soll es anders sein.
Er erzählt ihm, dass sein eigener Vater nur zu einem einzigen seiner Spiele gekommen sei und zu jemandem gesagt habe, er werde niemals großartig sein. Kurz vor dieser Aussage stürzte James und verletzte sich das Knie, was vermutlich zu seinem Karriereende führte.
Zeit: 4. November im Jahr der Inkontinenz-Unterwäsche
Ort: Boston, Massachusetts
PEMULIS
Pemulis ist in Boston unterwegs und recherchiert zum Thema Drogen. Man erfährt, dass das DMZ sehr stark ist und aus einem Schimmelpilz stammt, der auf anderen Schimmelpilzen wächst.
Zurück an der E. T. A. ruft er Hal an, der gerade Hamlet liest.
Man erfährt, dass Millbrook, New York, mittlerweile auf kanadischem Boden liegt.
Zeit: April im Jahr des Yushityu 2007 usw.
Ort: Boston, Massachusetts
MARIOS FILM
Der kurze Film „Das ungezähmte Tenniswunder“ zeigt den Alltag des E. T. A.-Schülers Hal, den Druck Leistung zu erbringen und die Vielzahl an Mitteln u. a. für Gelenke, Rücken, Hände, Knöchel und gegen Sonnenbrand, um all das auszuhalten.
Zeit: 4. November im Jahr der Inkontinenz-Unterwäsche
Ort: Ennet House, Boston Massachusetts
ENNET HOUSE
In der Konnexionssprechstunde erzählen Ennet House-Patienten der Direktorin Patricia Montesian von ihren Problemen: Z. B. stach eine Patientin (Nell Gunther) einem Mitpatienten (vermutlich Hanley Morris) eine Gabel in die Hand, weil er nicht damit aufhörte, mit den Fingern zu trommeln.
Jemand fragt nach einem Gebet für den Fall, dass man sich aufhängen möchte.
Bruce Green kifft, um die Trennung von Mildred zu ertragen, die ihn mit der mittlerweile fast dreijährigen Tochter Harriet verlassen hat.
Gebete sind ein wichtiger Teil der Therapie, was allerdings nicht allen Patienten gefällt. Wie man in Kapitel 16 erfährt, ist es Tiny Ewell, der sich wortreich darüber echauffiert, dass gegen eine Krankheit angebetet werden soll.